Hotel Villa KisseleffAls eines der privaten Residenzhäuser der russischen Gräfin Sophie Kisseleff, damit auch die Namensgeberin der gleichnamigen Straße, wurde die Villa Kisseleff circa um 1842 erbaut. Als geborene polnische Gräfin Potocka und als die Gemahlin von Graf Nikolai Kisseleff, der als Diplomat tätig war und Russlandin Paris und in Rom vertrat, ließ sie sich gerne in Bad Homburg sehen. Angezogen durch die Spielbank, die bis zum Jahr 1872 zahlreiche wohlhabende Bürger und Adlige zur Kur nach Homburg lockte, verbrachte die Gräfin zahlreiche Aufenthalte in dem jungen aufstrebenden Kurort. Die spielbesessene aber geschäftstüchtige Gräfin vermochte es, Ihre großen Verluste beim Roulette durch hohe Dividenden aus ihr gehörenden Spielbankaktien wieder auszugleichen. AusstattungPrivatgeführtes Hotel garni mit 7 Doppelzimmern und 7 Einzelzimmern; Familiäre Atmosphäre; Nichtraucherzimmer; Allergikerbettwäsche; 4 Parkplätze für PKW im Hof vor dem Haus; alle Zimmer mit Dusche und WC, TV, Telefon, und Fön; Reichhaltiges Frühstücksbuffet mit Blick auf den Kurpark; Alle Kreditkarten; Kurze Wege zu Innenstadt und S-Bahnhof; W-LAN; Deutsch, Französische und Englisch sind keine Fremdsprachen; Spezielle Angebote für Angehörige von Kurgästen
Preise
Ausgenommen Messezeiten. Kontakt![]() Kisseleffstrasse 19 61348 Bad Homburg v. d. Höhe Tel.: 06172-90 22 9-0 Fax: 06172-90 22 9-13 www.hotel-villa-kisseleff.de Alle Angaben ohne Gewähr. Preisänderungen vorbehalten. Piktogramme: © Deutscher Hotelführer - www.hotelguide.de |
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